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warum ich Naturheilkunde betreibe

ich schreibe nicht nur, sondern ich betreibe intensiv Naturheilkunde.

Natürlich bin ich kein Apotheker, aber Arzneimittel haben so ihre Schattenseiten, wie der Eine oder Andere sicher schon mal am eigenen Leib erfahren musste, meist aus Unwissenheit, oder durch Zufall.

Bei mir ging es in meiner Kindheit los, dass ich ein ständig kränkliches Kind war, aber eine Großmutter hatte, die mich mit Quark, Zwiebeln und Co. heilte, so gut es eben ging

Aber irgendwann war meine Oma nicht mehr verfügbar, ich hatte keine Ahnung von Arzneimitteln und so kam, was kommen musste, meine erste negative Reaktion auf Arzneimittel.

Einen ersten anaphylaktischen Schock bekam ich mit knapp 17 Jahren nach Einnahme von Ampicillin und ich konnte grade noch durch schnelle Reaktion des Arztes gerettet werden.

Jahre später, es gingen die Jahre ins Land, ich wurde erwachsen, auch Mutter, da erkrankte mein 2. Sohn an einer äußerst aggressiven Mittelohrentzündung, die auch mit Schulmedizin nicht ausheilen wollte.

Jetzt war für mich die Zeit gekommen, diesen Dingen auf den Grund zu gehen, Bücher zu wälzen, nach Alternativen zu suchen und mir die Frage zu stellen: „was haben früher die Leute gemacht, wenn sie krank wurden? Sie hatten ja auch kein Antibiotika?“

Und da erwachte meine Gabe, die ich von meiner Großmutter vererbt bekam, ohne es zu wissen, denn die alten Rezepte, die alte Kunst der Kräuterkunde findet man heute nur noch in Jahrhunderte alter Bücher, die noch von Mönchen und Nonnen verfasst und streng geschützt irgendwo aufbewahrt wurden.

So kam es, dass ich mein erstes Heilmittel #Königskerzen-Öl selbst herstellen musste, weil auf dem deutschen Markt nicht mehr verfügbar.

Auch nahm die Geschichte meiner Empfindlichkeit gegen Medikamente schon kuriose Kreise, denn ich bekam dann und wann auch mal Schmerzmittel verabreicht, und landete prompt im nächstgelegenen Krankenhaus zur Notbehandlung ob mit einem Blutdruck im Keller, oder ner Hyperventilation, alles gab es bei mir schon.

Manche Ärzte belächelten mich, die anderen wunderten sich, weil sie diese starken Reaktionen weder kannten, noch reagieren konnten.

Und es gab auch noch einen Asthma-Anfall, der mich hellhörig und detektivisch arbeiten ließ.

Heute benutze ich statt Aspirin das alt bewährte #Fliederblüten-Extrakt, und #Teufelskralle ist mir auch nicht unbekannt.

Also wer mehr wissen möchte, kann mich ja mal auf einen meiner nächsten #Kräuterspaziergänge hier in #Hannover-Mittelfeld begrüßen und Fragen stellen.

 

 

 

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