Rezension zu „Die Blätter der Eiche

Vielen Dank für diese tolle Lese-runde, wo ich viel gelernt habe auch was Geheimbunde betrifft.

Shane ist Mitglied der Adler, und eigentlich verliebt in Nola, naja die Liebe kommt später durch gemeinsame Aufträge und durch Lösen eines Rätsels, aber beide wissen nicht wie verankert sie beide wirklich bei den Adlern sind, bis es zu einem Besuch bei dem Großvater von Nola kommt.Denn Shanes Schwester wurde ermordet, und keiner wusste bisher wer für diese Tat verantwortlich ist, bis dann der Dolch oben auf dem Dachboden getränkt mit Blut eindeutig das Blut von seiner Schwester identifiziert. Jetzt möchte Shane genau wissen, was vor Jahren passiert ist und bekommt zu erfahren, dass sein Chef der Anführer der Loge Richard den Großvater von Nola erpresste und den Auftrag für die Ermordung seiner Schwester gab.Es kommt zum äußersten, denn die Adler ein Geheimbund der aggressiven Sorte liegt zeitgleich  im Krieg mit den Society, einem Geheimbund, der Drogen und Gifte aller Art herstellt.Das Cover versprach nicht viel, denn erst am Schluss bekommt man die Antwort, wie so aus viele Fragen in diesem Buch, dass die Struktur der Geheimbunde erklärt.Aber dieser Krimi war an Spannung kaum zu überbieten, schon wegen der vielen Zwischenfälle, wie Entführungen, Schlägereien und Erpressungen, wie sie in diesen nun mal üblich sind.Denn wie es in dem Buch sehr treffend formuliert wird: „einmal ein Adler, immer ein Adler, Loyal gegenüber der Loge wie die Blätter eines Baumes zusammengehören,so wird es auch gehandhabt.

Ich vergebe wieder 5 von 5 Sterne für ein Buch, welches sich sehr flüssig lesen lies aber fast an einen Thriller erinnert.