Allgemein

Rezension zu „Ein Jahr Inselglück“

ich bin ja schon länger auf #Lovelybooks unterwegs auch weil ich selbst Autorin bin und ab und zu gewinne ich auch Bücher, die nicht unbedingt in meinen Lieblings-Buch Regal Platz finden.

Und so gewann ich ein Buch von #SusanneOswald und bedanke mich bei Ihr hier noch einmal für diese Leserunde, denn die Zugaben, die dieses Buch enthält, haben mich letztendlich überzeugt.

und hier ist nun meine Rezension:

Beziehungskisten sind auch auf einer Insel schwierig, und meistens zum Scheitern verurteilt

eine aufstrebende Designerin muss ein Jahr auf der Insel Amrum verbringen.
Alles sträubt sich dagegen, aber es kommt, wie in jedem Leben …
Fenja, eine aufstrebende Designerin aus Hamburg muss wegen des Ablebens Ihrer Tante nach Amrum, um das Erbe anzutreten, denn in Hamburg hat sie geplant, eine Kollektion auf den Markt zu bringen.
Aber ein Brief von Tante Trude, von dem sie erst beim Notar erfährt, lässt Fenja alles, aber auch ihr bisheriges Leben in Hamburg überdenken. Entscheidet sie sich gegen das Jahr auf Amrum, verliert sie nicht nur das geerbte Haus, sondern auch Millionen
Ich danke vielmals für die Teilnahme an dieser Leserunde, und ich muss sagen, ich tat mich schwer mit einem Insel-Roman, der für mich, da ich Krimi-, und Detektiv-Geschichten lieber lese, Neuland war, genau wie es Fenja wieder zurück nach Amrum holt.
Aber auch ich habe mich mal mehr oder weniger durch das Buch durch gekämpft, erst kam ich gar nicht rein, und die Zeitsprünge haben mich am Anfang auch genervt, es wurde im Mittelteil endlich besser.
Was mich positiv überrascht hat, ist die Kolumne in 3 Teilen und eine Reihe von Rezepten sowie Gedichte, die dieses Buch enthält und so hat es die Autorin geschafft, mich zu überzeugen, was bei mir nicht unbedingt einfach ist.
Vielleicht war es ja auch der Mops, der mich als Tierfreund mit seinen Nebenbei-Abenteuern überzeugen konnte.
Und deshalb vergebe ich trotzdem ich erst schwierig in das Buch hinein kam 4 von 5 möglichen Punkten
Ein Jahr Inselglück