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Rezension zu „die schwarze Fee“

ich habe lange nichts mehr von mir hier sehen lassen, aber das liegt daran, dass ich auch durch Pflege und lesen von Büchern ziemlich beschäftigt war und bin.

So habe ich bei #Lovelybooks mal wieder eine Lese-runde gewonnen und gewann das Buch: „die schwarze Fee“ von Kerstin Ehmer.

Klappentext: Berlin Babylon: Die einen feiern, die anderen verrecken. Die Weimarer Republik neigt sich ihrem Ende zu, Nazis und Kommunisten kämpfen um die Macht und Kommissar Ariel Spiro sucht den Mörder zweier Männer, die niemand zu vermissen scheint.

Berlin tanzt auf dem Vulkan. Glitzernde Tanzpaläste, wilde Partys, Drogen, sexuelle Freizügigkeit – die deutsche Hauptstadt gilt zur Zeit der Weimarer Republik als eine der aufregendsten Städte Europas. Russische Emigranten, darunter Schriftsteller, Gelehrte, Politiker und Anarchisten, haben nach der Revolution in Berlin Zuflucht gefunden vor dem Zugriff der sowjetischen Geheimpolizei. Mittendrin Kommissar Ariel Spiro, den zwei Giftmorde ins russische Milieu führen. Und dann ist da noch Nike, seine große Liebe, die ihn um Hilfe bei der Suche nach ihrem neuen Freund Anton bittet. Unversehens geraten beide in einen Strudel aus Politik und Gewalt.

Und hier ist mein Fazit: https://www.lovelybooks.de/autor/Kerstin-Ehmer/Die-schwarze-Fee-2033332248-w/rezension/2308266590/

Kurz Meinung: Berlin der 20 er Jahre. Chaotische, miserable Hygiene-Zustände und Verbrechen sind an der Tagesordnung auch wegen der vielen unbekannten…
Berlin in der Zeit der 20er Jahre und es zeichnet sich ab, dass dieser Fall doch anders ist

erst einmal vielen Dank für das Buch, welches mich wieder zurück versetzte in das alte Berlin der 20er Jahre. An einigen Stellen konnte ich sogar den Geruch von der stinkenden Panke wahrnehmen

Aber von Anfang an.
Klappentext: Berlin tanzt auf dem Vulkan. Glitzernde Tanzpaläste, wilde Partys, Drogen, sexistischer Freizügigkeit an allen Ecken und die Menschen drumherum sind aus allen Herren Ländern zugereiste, Vertriebene, Anarchisten, Russen, Demokraten und viele mehr. Und mittendrin sind die alt eingesessenen Berliner, die das alles mit ansehen und dulden müssen, weil in den  Hinterhöfen der Hunger, die Arbeitslosigkeit Syphilis und Elend grassiert.
Da werden 2 Tote entdeckt, einer im Kahn einer in der Bahn, niemand scheint sie zu kennen, keiner vermisst sie, bis auf Spiro einem Kriminalkommissar, der in der großen Stadt nicht wirklich angekommen ist.
Mir hat das Buch gefallen, auch wenn sehr kompliziert geschrieben und auch wegen der für mich ungewöhnlichen Aufteilung in Wochentage.
an einigen Stellen wurde es mir zwar sehr langatmig, aber das kommt auch in anderen Krimis vor
und auch wenn die Suche zum Mörder oder zur Mörderin sehr lang ist, findet Spiro doch noch seinen Weg, und er seine Nike vielleicht.
Ich vergebe 4 von 5 möglichen Punkten für die Zeitreise mit Krimi durch Berlin